Miller’s Girl: Eine fesselnde Reise in die Abgründe der menschlichen Psyche

Von | Dienstag, 19. März 2024

Tauche ein in die faszinierende Welt von „Miller’s Girl“, einem Film, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. Die Geschichte folgt der geheimnisvollen Schülerin Cairo und ihrem Literaturlehrer, dessen Beziehung über das rein Akademische hinausgeht. Doch was hinter den Kulissen geschieht, ist ein faszinierendes Spiel aus Verführung, Manipulation und literarischer Faszination.

Filmplakat zu Miller's Girl. Man sieht die beiden Hauptdarsteller Martin Freeman und Jenna Ortega.
(C) Studiocanal

Ohne zu viel zu verraten, führt uns der Film durch Cairos düstere Gedankenwelt, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen und die Realität eine ganz neue Bedeutung annimmt. Doch die wahre Schönheit von „Miller’s Girl“ liegt in den unerwarteten Wendungen und der subtilen Art, mit der die Geschichte erzählt wird.

Die Kritik zu „Miller’s Girl“ ist gemischt, wie so oft bei Filmen, die sich trauen, Tabus anzusprechen und neue Erzählweisen zu erkunden. Einige loben die kreative Herangehensweise und das herausragende Schauspiel, während andere den Film für seine unkonventionelle Erzählstruktur kritisieren.

Hier sind einige Links zu deutschsprachigen Kritiken über den Film:

  1. KinoKritikOnline – „Miller’s Girl: Eine fesselnde Reise in die menschliche Psyche“
  2. FilmFanBlog – „Miller’s Girl: Eine filmische Achterbahnfahrt der Emotionen“
  3. CinephileReviews – „Die dunkle Seite der Verführung: ‚Miller’s Girl‘ im Fokus“

Nun zu meiner eigenen Kritik:

Miller’s Girl: Eine fesselnde Reise in die Abgründe der menschlichen Psyche

Tauche ein in die faszinierende Welt von „Miller’s Girl“, einem Film, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt. Die Geschichte folgt der geheimnisvollen Schülerin Cairo und ihrem Literaturlehrer, dessen Beziehung über das rein Akademische hinausgeht. Doch was hinter den Kulissen geschieht, ist ein faszinierendes Spiel aus Verführung, Manipulation und literarischer Faszination.

Ohne zu viel zu verraten, führt uns der Film durch Cairos düstere Gedankenwelt, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen und die Realität eine ganz neue Bedeutung annimmt. Doch die wahre Schönheit von „Miller’s Girl“ liegt in den unerwarteten Wendungen und der subtilen Art, mit der die Geschichte erzählt wird.

Die Kritik zu „Miller’s Girl“ ist gemischt, wie so oft bei Filmen, die sich trauen, Tabus anzusprechen und neue Erzählweisen zu erkunden. Einige loben die kreative Herangehensweise und das herausragende Schauspiel, während andere den Film für seine unkonventionelle Erzählstruktur kritisieren.

Nun zu meiner eigenen Kritik:

Nun, die Geschichte eines Teenager-Mädchens, dass ihren Lehrer verführt und manipuliert ist nicht neu. Neu ist auch nicht, dass dieses Mädchen durch eine Besonderheit von allen anderen für den Lehrer heraussticht – hier ist es die literarische Bildung. Außergewöhnlich finde ich jedoch, dass bei diesem Film nicht die Bilder im Vordergrund stehen, sondern die Gedanken und die Phantasie des Zuschauers. Mit nur allzu deutlicher Sprache wird in den Dialogen kein Blatt vor den Mund genommen, was den Film wiederum so echt erscheinen lässt. Zum Anderen erzählt die Stimme aus dem Off schon einen nahezu audiographischen Porno, wo andere Filme einfach nur auf Szenen mit nackter Haut setzen würden.

Der Film ist nicht geeignet für Leute, die sich im Kino einfach nur von Bildern berieseln lassen wollen, er geht in die Tiefe und verlangt dem Zuschauer seine Phantasie und sein Vorstellungsvermögen ab. Daher ist es auch nicht möglich, diesen Film direkt nach dem Abspann zu bewerten, denn er wirkt noch lange nach.

Nicht unerwähnt bleiben darf natürlich die schauspielerische Leistung von Jenna Ortega, der die Rolle der düsteren Cairo auf den Leib geschrieben scheint, und das Zusammenspiel mit dem erfahrenen Martin Freeman.

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